Anette ist Ärztin mit Brustknoten
Die Klientin leidet an innerer
Unruhe, „Alarmstimmung“, sie hat seit zwei Jahren einen Knoten in
der Brust, den sie nicht behandeln oder gar untersuchen lässt, da sie kein
Vertrauen in die Ärzte hat. Die Krebserkrankung ist in der Familie sehr
stark verbreitet, genauso wie das Familienthema Missbrauch. Die Klientin wurde
jahrelang von ihrem Onkel missbraucht, was zu einer Spaltung geführt hat;
ihr inneres Kind taucht in der Innenwelt zweimal auf. Ein weiteres traumatisches
Erlebnis, welches noch nicht so lange zurück liegt, ist der Mordversuch
ihres Ex-Mannes, als sie sich von ihm trennte.
Der Eingangsraum der Klientin ist ohne Boden und die innere Frau ist verhüllt
und nur zu 5% präsent. Es gibt viel zu tun, aber die Ärztin ist sehr
motiviert. Ihre Sitzungen stellte sie dem Synergetik Institut zu Dokumentationszwecken
zur Verfügung.
Hier lesen Sie den gesamten Selbstheilungs-Verlauf
der 17 Session als wörtliches
Dokument auf 291 Seiten pdf. Untenstehend finden Sie die 17 Sessions auf
Video, jeweils überarbeitet und gekürzt.
Profiling
bei Brustkrebs - 1. Sitzung – Weiblichkeit 29.11.2007 - Wörtliches
Protokoll
Therapieverlauf 15 Sessions als Videos - Interpretiert von KI 2024
2) "Eine intensive Psychobionik-Sitzung,
in der Anette ihre tiefgreifenden Ängste und traumatische Kindheitserlebnisse
aufdeckt und mutig den Weg der Heilung einschlägt." Die metaphorische Darstellung ihrer Angstzustände durch ein endloses Treppenhaus ohne festen Boden, begleitet von einem erdrückenden Wind, veranschaulicht ihre fundamentale Verunsicherung und das Gefühl der Bodenlosigkeit in ihrem Leben. Diese Metaphorik deutet auf eine zentrale existenzielle Angst hin, die Anette in ihrem Alltag begleitet. Die weitere Exploration ihrer inneren Welt führt zu einer Auseinandersetzung mit der Beziehung zu ihrer Mutter. Anette empfindet, dass ihre Mutter sie nicht wollte und sogar vorhatte, sie zu töten. Diese tief sitzende Überzeugung führt zu einem Durchleben einer metaphorischen Rückkehr in den Mutterleib, wo sie sich ungewollt und abgelehnt fühlt. Diese Erfahrung weist auf ein tiefes Bedürfnis nach Akzeptanz und Zugehörigkeit hin, welches in ihrer Kindheit nicht erfüllt wurde. Die Sitzung nimmt eine Wendung, als Anette mit den traumatischen Erfahrungen ihrer Mutter konfrontiert wird, die im Krieg Bombenangriffe überlebte und später Opfer einer Vergewaltigung wurde. Diese Erkenntnisse über die Leiden der Mutter lassen Anette ihre eigenen Ängste besser verstehen und weisen auf eine transgenerationale Übertragung von Traumata hin. Anette wird sich bewusst, dass ihre Ängste nicht nur persönlich, sondern auch ein Echo der traumatischen Erfahrungen ihrer Mutter sind. Die Konfrontation mit dem Vergewaltiger ihrer Mutter und die symbolische Überwindung dieses Traumas durch dessen Tötung in der Vorstellung ermöglichen Anette einen gewissen Grad an Befreiung von der Last der Vergangenheit. Diese Handlung symbolisiert einen wichtigen Schritt in Anettes Heilungsprozess, da sie sich aktiv mit den Schatten ihrer Familiengeschichte auseinandersetzt. Die Sitzung endet mit einer Auseinandersetzung mit weiteren traumatischen Erlebnissen aus Anettes Kindheit, insbesondere dem sexuellen Missbrauch durch einen Onkel. Die Konfrontation mit diesem Ereignis und die imaginäre Vergeltung gegenüber dem Täter stellen einen Versuch dar, Kontrolle über die eigenen traumatischen Erlebnisse zurückzugewinnen und einen Weg der Heilung einzuschlagen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sitzung in der Psychobionik Anettes Ringen mit tief verwurzelten Ängsten, traumatischen Erfahrungen und der Sehnsucht nach emotionaler Sicherheit und Akzeptanz beleuchtet. Durch die metaphorische Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit und den traumatischen Erlebnissen ihrer Familie beginnt Anette, einen Pfad der Heilung und Selbstentdeckung zu beschreiten, der Hoffnung auf Überwindung ihrer inneren Konflikte bietet. |
3) "Anettes transformative Reise:
Konfrontation mit Ängsten, Überwindung von Trauma und Erlangung
von Autonomie in einer tiefgreifenden Psychobionik-Sitzung." Ein weiterer zentraler Punkt der Sitzung ist Anettes Auseinandersetzung mit sexuellen Übergriffen und Missbrauchserfahrungen. Sie konfrontiert die Täter und die damit verbundenen Gefühle von Angst, Scham und Verletzlichkeit. Durch die Konfrontation mit diesen schmerzhaften Erfahrungen und die symbolische Handlung des "Tötens" des Täters in ihrer Vorstellung beginnt Anette, sich von der Last dieser Erlebnisse zu befreien und ihren inneren Schmerz zu verarbeiten. Darüber hinaus setzt sich Anette mit den Themen Sexualität und die damit verbundenen moralischen und gesellschaftlichen Erwartungen auseinander. Sie erkennt die negativen Einflüsse ihrer Eltern und der Kirche auf ihr Sexualleben und beginnt, sich von diesen restriktiven Überzeugungen zu lösen. Durch diesen Prozess gewinnt Anette zunehmend an Selbstbewusstsein und Autonomie. Die Sitzung endet mit einem Gefühl der dass sie beginnt, sich ihren inneren Dämonen zu stellen und einen Weg der Heilung einzuschlagen. Sie gewinnt ein neues Verständnis für sich selbst und ihre Bedürfnisse und lernt, sich von negativen Einflüssen zu befreien und ihren eigenen Weg zu gehen. Zusammenfassend bietet die Sitzung tiefe Einblicke in Anettes innere Konflikte und den Prozess ihrer psychischen Heilung. Durch die metaphorische Reise konfrontiert sie ihre Ängste, überwindet traumatische Erfahrungen und arbeitet daran, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die Psychobionik dient dabei als Werkzeug, um Anettes unbewusste Prozesse zu beleuchten und ihr Wege zur Überwindung ihrer inneren Hürden aufzuzeigen. Erleichterung und Befreiung. Anette erkennt, dass sie beginnt, sich ihren inneren Dämonen zu stellen und einen Weg der Heilung einzuschlagen. Sie gewinnt ein neues Verständnis für sich selbst und ihre Bedürfnisse und lernt, sich von negativen Einflüssen zu befreien und ihren eigenen Weg zu gehen. Zusammenfassend bietet die Sitzung tiefe Einblicke in Anettes innere Konflikte und den Prozess ihrer psychischen Heilung. Durch die metaphorische Reise konfrontiert sie ihre Ängste, überwindet traumatische Erfahrungen und arbeitet daran, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die Psychobionik dient dabei als Werkzeug, um Anettes unbewusste Prozesse zu beleuchten und ihr Wege zur Überwindung ihrer inneren Hürden aufzuzeigen. |
4) "Anettes Psychobionik-Sitzung
offenbart eine emotionale Reise durch familiäre Kriegstraumata, ihre
Konfrontation mit Ängsten und ihren Kampf für Heilung und Veränderung."
Die Begegnung mit einem Löwen und einem Monster in ihrem inneren Erleben veranschaulicht die Auseinandersetzung mit ihren Ängsten und der Notwendigkeit, sich diesen zu stellen. Der Löwe, der keine Angst auslöst, könnte als Symbol für Stärke und Mut gedeutet werden, während das Monster, das sie töten möchte, eine Verkörperung ihrer innersten Ängste und vielleicht auch der traumatischen Erfahrungen ihres Vaters darstellt. Die Konfrontation mit den Leichen, die auf einem Fließband an ihr vorbeiziehen, führt Anette zu der erschütternden Erkenntnis, dass ihr Vater als Gefangener in einem Konzentrationslager war. Die darauffolgende Interaktion mit ihrem Vater und die Konfrontation mit den Tätern und Opfern dieser Zeit offenbaren eine komplexe Verschlingung von Schuld, Scham und der Unfähigkeit des Vaters, sich zwischen seiner Zugehörigkeit zur Hitlerjugend und seinem Widerstand gegen das Regime zu entscheiden. Die Sitzung offenbart auch die Weitergabe von Gewalt und Trauma innerhalb der Familie. Anettes Vater, geprägt von den eigenen traumatischen Erfahrungen, wiederholt die Muster der Gewalt an seinem Sohn. Anettes emotionale Reaktion auf diese Erkenntnis und ihr imaginärer Kampf gegen die Gewalt in ihrer Familie zeigen ihren tiefen Wunsch nach Heilung und Veränderung. Zusammenfassend lässt
sich sagen, dass Anettes Psychobionik-Sitzung eine tiefgehende Auseinandersetzung
mit den Auswirkungen von Kriegstraumata auf die familiäre Psyche
darstellt. Sie konfrontiert sich mit den Schrecken der Vergangenheit ihres
Vaters und den daraus resultierenden psychischen Verwerfungen in ihrer
Familie. Die Sitzung endet mit einem vorsichtigen Optimismus, als Anette
beginnt, Wege zur Heilung und zum Umgang mit den ererbten Traumata zu
finden. |
5) "Intensive Psychobionik-Sitzung,
in der tiefgreifende emotionale und psychische Konflikte aufgedeckt und
verarbeitet werden, symbolisiert durch kraftvolle metaphorische Szenarien.
Ein mutiger Weg zur Heilung." Anettes Reise beginnt in einem imaginären Unterwasserbereich, der sie zu einem "tiefen Loch" führt, symbolisch für die Tiefe ihres Unterbewusstseins und ihrer verdrängten Erinnerungen. Das Bild des Krokodils, das ihre schlimmen Erinnerungen "verdaut", deutet auf ihren Wunsch nach Bewältigung und Verarbeitung dieser traumatischen Erfahrungen hin. Die folgenden Szenarien – ein abgebrochener Brückenübergang, gefährliches Wasser und ein dunkler Tunnel – spiegeln Anettes empfundene Lebenshindernisse und ihre Bereitschaft, sich diesen zu stellen, um Heilung und Klarheit zu finden, wider. Die symbolische Darstellung von Enge und das Risiko, "zerquetscht" zu werden, verweist auf die ständige Bedrohung durch überwältigende Lebensumstände und die Notwendigkeit, den richtigen Moment zum Handeln zu finden. Besonders auffällig ist die Darstellung einer Folterkammer, die Anettes Gefühl der Machtlosigkeit und des Ausgeliefertseins gegenüber anderen Menschen in ihrem Leben widerspiegelt. Die Identifikation mit einer früheren Rolle als "Stuntfrau" und die Verknüpfung mit der Rolle einer "Schizophrenin" deutet auf eine tiefgreifende Identitätskrise und die Auseinandersetzung mit dem eigenen psychischen Leid hin. Die Verbindung zu ihrer Familiengeschichte, insbesondere die Enthüllung eines generationsübergreifenden Missbrauchs innerhalb ihrer Familie, stellt einen zentralen Wendepunkt in der Sitzung dar. Die Konfrontation mit diesem dunklen Familiengeheimnis und der Versuch, die damit verbundenen Schmerzen und Traumata aufzuarbeiten, markieren einen entscheidenden Schritt in Anettes Heilungsprozess. Anettes Auseinandersetzung mit Polaritäten wie Opfer und Täter innerhalb ihrer Psychoanalyse reflektiert den tiefen inneren Konflikt und die Suche nach einem Ausweg aus dem Zyklus von Gewalt und Leid. Die symbolische Handlung, gemeinsam mit ihrer Schwester gegen den Großvater – und somit gegen das erlittene Unrecht – vorzugehen, verdeutlicht den Wunsch nach Befreiung und Gerechtigkeit. Abschließend zeigt die Sitzung, dass Anette sich intensiv mit den Barrieren auseinandersetzt, die sie daran hindern, Menschen in ihr Herz zu lassen, insbesondere in Bezug auf Beziehungen zu Männern. Die schrittweise Annäherung an eine Lösung dieser inneren Konflikte und die Rekonstruktion der metaphorischen Brücken in ihrem Leben deuten auf einen fortschreitenden Heilungsprozess hin. Zusammenfassend
offenbart die Psychobionik-Sitzung mit Anette einen tiefen Einblick in
ihre innere Gefühlswelt, geprägt von Konflikten, Trauma und
der Suche nach Heilung. Die metaphorischen Bilder und Szenarien illustrieren
eindrücklich die Komplexität ihrer psychischen Verletzungen
und den mutigen Weg der Auseinandersetzung und Bewältigung. |
6) "In dieser intensiven Psychobionik-Sitzung konfrontiert Anette vergangene Traumata und kämpft um die Annahme ihrer Weiblichkeit, trotz emotionaler Verletzungen und mangelnder Unterstützung." In der Psychobionik-Sitzung mit Anette offenbarte sich ein komplexes Gewebe emotionaler Konflikte und traumatischer Erfahrungen, welche tief in ihrer Psyche verankert sind. Anettes innere Auseinandersetzung mit ihrer Weiblichkeit und deren Annahme stand im Zentrum der Sitzung. Ihre Erzählungen zeugen von einer Kindheit und Jugend, geprägt von Verletzlichkeit, Missverständnissen und einem Mangel an emotionaler Unterstützung – insbesondere im Hinblick auf ihre weibliche Identität und die damit verbundenen körperlichen Veränderungen. Das erste prägende Erlebnis, das Anette schilderte, bezog sich auf ihre erste Menstruation, ein Ereignis, das in ihrer Wahrnehmung mit Ekel, Scham und Entsetzen verbunden war. Die Reaktion ihrer Mutter auf dieses natürliche Phänomen verstärkte Anettes Gefühl der Isolation und des Unverständnisses, was dazu führte, dass sie sich in ihrer Weiblichkeit unwohl und unverstanden fühlte. Ein weiterer bedeutsamer Aspekt von Anettes innerem Konflikt war die Auseinandersetzung mit ihrer Mutter und deren Unfähigkeit, Anette in ihrer Entwicklung zur Frau zu unterstützen und zu begleiten. Dieses fundamentale Defizit an mütterlicher Fürsorge und Verständnis für die weiblichen Aspekte des Lebens führte zu einer tiefen Verunsicherung und einer Ablehnung ihrer eigenen Weiblichkeit. In der Beziehung zu Männern offenbarten sich wiederkehrende Muster der Suche nach Schutz und Bestätigung, aber auch der Angst vor Übergriffigkeit und Kontrollverlust. Die Erzählungen über ihre erste große Liebe, frühere Freunde und schließlich ihren Ehemann illustrieren einen zyklischen Kampf zwischen dem Wunsch nach Nähe und der Angst vor Enttäuschung und Verletzung. Insbesondere die Beziehung zu ihrem Ehemann, geprägt von Schutzsuche und gleichzeitiger Furcht, manifestiert die Ambivalenz, die Anette in Bezug auf Nähe und Distanz empfindet. Die Ehe selbst, insbesondere die Entscheidung, dass ihr Mann Hausmann wird, führte zu weiteren Konflikten und Verletzungen, die Anette in eine Position drängten, in der sie sich immer kleiner und unsichtbarer fühlte. Ihre Rolle als Mutter und Ehefrau, in der sie sich aufopferte und ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellte, verstärkte das Gefühl der Isolation und der mangelnden Selbstbestimmung. Zusammenfassend lässt
sich festhalten, dass Anettes innere Welt von einem tiefgreifenden Kampf
um Selbstakzeptanz, der Anerkennung ihrer Weiblichkeit und der Suche nach
authentischen, unterstützenden Beziehungen geprägt ist. Die
Psychobionik-Sitzung offenbarte die Komplexität und Tiefe von Anettes
emotionalen Wunden, die eine fortlaufende Auseinandersetzung und Heilung
erfordern, um eine harmonischere Beziehung zu sich selbst und ihrer Umwelt
zu ermöglichen. |
7) "Emotionale Reise durch Anettes innere Konflikte und Traumata, Aufarbeitung ihrer Kindheitserlebnisse und Suche nach Heilung durch Integration ihrer Persönlichkeitsteile in der Psychobionik-Sitzung." In der Psychobionik-Sitzung mit Anette, einer weiblichen Klientin, wird eine tiefgreifende emotionale Reise durch ihre inneren Konflikte und Traumata unternommen. Anette beginnt die Sitzung mit der Erleichterung über eine gerichtliche Auseinandersetzung, die sie emotional kalt gelassen hat, und berichtet von beruflichen Veränderungen sowie ihrer Arbeit mit traumatisierten Kindern, was ihre eigene emotionale Resonanz und Empathie deutlich macht. Sie erwähnt auch einen Vorfall mit ihrem Sohn und einen großen Prozess, der bevorsteht, was auf familiäre Spannungen hindeutet. Während der Sitzung taucht Anette tief in ihre psychische Landschaft ein, wobei Symbole wie enge Tunnel, dunkles Wasser und ein großes Auge auftauchen, die ihre Ängste, Konflikte und das Gefühl der Bedrohung darstellen. Ein zentrales Thema ist die Verarbeitung eines Missbrauchserlebnisses, das tief in Anettes Psyche verankert ist und durch die Figur einer "Lappenpuppe" symbolisiert wird, die völlige Hilflosigkeit und Entfremdung von ihrem Körper und ihren Emotionen ausdrückt. Die emotionale Isolation und das Gefühl, von ihren Eltern im Stich gelassen worden zu sein, werden ebenfalls thematisiert, was auf eine tief sitzende Verlassenheitsangst und ein Bedürfnis nach elterlicher Zuwendung und Schutz hindeutet. Die Sitzung deckt auf, wie diese traumatischen Erlebnisse Anettes Selbstwahrnehmung und ihre Beziehungen zu anderen, einschließlich ihrer Kinder und ihres aktuellen Partners, beeinflussen. Besonders die Spaltung zwischen dem "gesunden" und dem "Schattenteil" ihrer Persönlichkeit wird hervorgehoben, wobei Anette lernt, diese Teile ihrer selbst anzuerkennen und zu integrieren, um Heilung und Ganzheit zu erreichen. Die Interaktion mit den imaginierten Elternfiguren, insbesondere der Versuch, ihre Mutter zur Verantwortung zu ziehen und ihre Schutzfunktion einzufordern, zeigt den Prozess der Aufarbeitung und Überwindung ihrer Kindheitstraumata. Durch die erfolgreiche Konfrontation mit ihrer Mutter in der imaginierten Szene beginnt Anette, ein Gefühl der Sicherheit und des familiären Zusammenhalts zu entwickeln, was in einer veränderten Wahrnehmung der psychischen Landschaft resultiert, die nun klarer und weniger bedrohlich erscheint. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Anettes Psychobionik-Sitzung eine komplexe innere Reise darstellt, die ihre tiefsten Ängste, Verluste und das Bedürfnis nach elterlicher Liebe und Anerkennung offenbart. Durch die Arbeit mit diesen inneren Bildern und Konflikten beginnt Anette, Wege zur Heilung und Selbstintegration zu finden, was ihr hilft, ein stabileres und erfüllteres Leben zu führen. |
8) "Eine emotionale Reise durch traumatische Kindheitserfahrungen, Seelenteil-Integration, Trauerarbeit und den Weg zur Selbstheilung in einer tiefgehenden psychobionischen Sitzung." In der psychobionischen Sitzung mit Anette wird eine tiefgreifende emotionale Reise durch ihre Psyche unternommen. Anette beginnt ihre Sitzung mit der Visualisierung eines beängstigenden Szenarios, in dem eine dunkle, schaumige Brühe aus einem Gang herausströmt. Dieses Bild führt sie zu einem Gefühl der Resignation, welches sie mit ihrem Leben in Verbindung bringt. Die Entdeckung einer schmalen Brücke, die sie überqueren muss, symbolisiert ihre Angst vor dem Unbekannten und die Notwendigkeit, Risiken einzugehen. Im Laufe der Sitzung offenbart Anette traumatische Erlebnisse aus ihrer Kindheit, insbesondere den Missbrauch durch ihren Onkel. Diese Ereignisse haben zu einer Zersplitterung ihrer Persönlichkeit geführt, wobei sie Teile ihrer Seele in verschiedenen traumatischen Momenten verloren hat. Anette visualisiert diese verlorenen Seelenteile als Kugeln unterschiedlicher Größe, die in einer Höhle verstreut sind. Ein zentraler Punkt ihrer Therapie ist es, diesen Seelenteilen zu begegnen und sie wieder in ihr Selbst zu integrieren. Die Konfrontation mit dem Missbrauch und dessen Folgen bildet einen Kernpunkt der Sitzung. Anette spricht über die verwirrenden Gefühle der Zuneigung zu ihrem Onkel, trotz des Leids, das er ihr angetan hat. Diese ambivalenten Emotionen haben sich auf ihr Erwachsenenleben ausgewirkt, insbesondere auf ihre Beziehungen. Sie erkennt, dass sie ähnliche Muster der Misshandlung in ihrer Ehe erlebt hat, was darauf hindeutet, dass ihre traumatischen Kindheitserfahrungen ihre Wahrnehmung von Liebe und Beziehungen geprägt haben. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Sitzung ist Anettes Auseinandersetzung mit dem Gefühl des Vertrauens. Sie erkennt, dass Vertrauen und Ausgeliefertsein für sie eng miteinander verbunden sind, was ihr Angst macht. Doch durch die Unterstützung des Psychoanalytikers beginnt sie zu verstehen, dass Vertrauen in sich selbst und in das Leben notwendig ist, um ihre verlorenen Seelenteile zu integrieren und ganz zu werden. Zusätzlich wird die Bedeutung der Trauerarbeit betont. Anette wird dazu angeleitet, ihre Trauer um unerfüllte Aspekte ihres Lebens und den Verlust ihrer Mutter zu erkunden. Diese emotionale Arbeit ermöglicht es ihr, sich ihren Schattenanteilen zu stellen und einen Prozess der Heilung und Integration zu beginnen. Abschließend zeigt die Sitzung, wie Anette beginnt, ihre abgespaltenen Seelenteile anzunehmen und zu integrieren, was ein Symbol für ihre Reise zur Ganzheit und Heilung ist. Die psychobionische Arbeit hat ihr einen Weg aufgezeigt, wie sie mit ihren traumatischen Erfahrungen umgehen und ein tieferes Verständnis für sich selbst entwickeln kann. |
9) "In dieser psychobionischen Sitzung konfrontierte Anette tiefgreifende emotionale Traumata, um ihre psychische Gesundheit zu verbessern und einen Weg zur Hoffnung und Heilung zu finden." In der psychobionischen Sitzung mit Anette offenbarten sich tiefgreifende emotionale Konflikte und Traumata, die ihre psychische Gesundheit und ihr Wohlbefinden beeinträchtigen. Die Sitzung begann mit der Visualisierung eines dunklen, unbestimmten Raumes, der ein sich wandelndes Monster darstellte, welches Anettes innere Unsicherheiten und wechselhafte Selbstwahrnehmungen symbolisierte. Diese Darstellung führte zur Erkundung eines Gefühls der Eingesperrtheit und Gefahr, das sich in der Wahrnehmung einer eingesperrten Frau manifestierte. Diese Figur symbolisierte möglicherweise Anettes unterdrückte Ängste und das Bedürfnis nach Freiheit oder Veränderung. Anettes Gefühl der Entmutigung, das während der Therapie aufkam, wurde auf ein prägendes Erlebnis in ihrer Schulzeit zurückgeführt, in dem eine strenge Lehrerin ihr eine ungerechte Bewertung gab. Dieses Ereignis beeinflusste nachhaltig ihr Selbstvertrauen und ihre Einstellung zum Lernen, insbesondere zur französischen Sprache, und hinterließ ein langanhaltendes Gefühl der Entmutigung und des Scheiterns. Die Sitzung beleuchtete weiterhin Anettes familiäre Beziehungen, insbesondere das angespannte Verhältnis zu ihrer Schwester und die daraus resultierenden Konflikte. Die Visualisierung und Konfrontation mit ihrer Schwester enthüllte ein tiefes Gefühl der Ablehnung und des Mangels an Anerkennung, das ihr Leben und ihre Beziehungen zu anderen beeinträchtigte. Es wurde deutlich, dass Anette sich in einem ständigen Kampf um Anerkennung und Selbstwertgefühl befand, was durch die dysfunktionalen Beziehungen in ihrer Familie verstärkt wurde. Darüber hinaus offenbarte die Sitzung Anettes frühe Kindheitstraumata, insbesondere ihre Erfahrungen mit Vernachlässigung und mangelnder elterlicher Fürsorge. Diese frühen Erfahrungen hatten tiefgreifende Auswirkungen auf ihr Selbstbild, ihr Verhältnis zu Nahrung und ihr allgemeines Wohlbefinden. Anettes Magenschmerzen und ihre Neigung, emotionale Leere mit Essen zu füllen, wurden als Ausdruck dieser ungelösten Traumata identifiziert. Die psychobionische Sitzung bot Anette einen sicheren Raum, um diese komplexen und schmerzhaften Themen zu erforschen. Durch die Visualisierung und direkte Konfrontation mit ihren inneren Dämonen und Konflikten konnte sie beginnen, sie zu verstehen und zu verarbeiten. Die Sitzung endete mit einem Gefühl der Hoffnung und einem leichteren Weg vor ihr, symbolisiert durch einen helleren und weniger steilen Pfad, der darauf hindeutet, dass Anette Schritte unternimmt, um ihre Vergangenheit zu überwinden und sich auf eine gesündere Zukunft zuzubewegen. |
10) "Anette unternahm eine transformative Psychobionik-Reise, konfrontierte familiäre Traumata, löste tiefsitzende Konflikte und gewann eine lebensbejahende Perspektive trotz ihrer belastenden Vergangenheit." In der Psychobionik-Sitzung mit Anette wurde eine tiefe und komplexe Reise durch ihre familiären und persönlichen Konflikte unternommen, die sich um die Themen Tod, Trauer und das Ja zum Leben zentrierten. Anette navigierte durch metaphorische und symbolische Landschaften, die ihre inneren Kämpfe und Blockaden widerspiegeln. Zu Beginn fühlte sie sich von der Vorstellung eines Tunnels und einer Luke unbehaglich, was auf eine mögliche Angst vor dem Unbekannten oder eine Schwelle hinweist, die sie überwinden muss. Im Verlauf der Sitzung offenbarte sich, dass Anettes Konflikte tief in der Geschichte ihrer Familie verwurzelt sind. Sie erlebte eine Verbindung zu ihren Vorfahren, insbesondere zu den verstorbenen Geschwistern ihres Großvaters, deren Tod und Leiden einen starken Einfluss auf die familiäre Haltung zum Leben hatte. Dies manifestierte sich in einer kollektiven Fokussierung auf den Tod und das Leid, anstatt auf das Leben und seine Potenziale. Ein zentrales Thema der Sitzung war die Erkenntnis, dass das Leben ihrer Vorfahren – geprägt von Plage, Tod und einem Mangel an Liebe und Lebensfreude – eine schwere Last auf Anette ausübte. Durch die symbolische Interaktion mit diesen verstorbenen Familienmitgliedern und durch das Aufarbeiten der damit verbundenen Emotionen wurde ihr bewusst, wie sehr diese Vergangenheit ihr eigenes Leben und ihre Fähigkeit, vollständig "Ja" zum Leben zu sagen, beeinträchtigt. Interessanterweise zeigten sich Veränderungen in Anettes Wahrnehmung, als sie begann, mit ihren Vorfahren zu kommunizieren und sie um Unterstützung bat, ihr Leben zu bejahen. Diese Interaktionen führten zu einer Verschiebung hin zu einer positiveren Einstellung zum Leben, die sich in einer metaphorischen Veränderung der Landschaften und Szenen, die sie durchlebte, widerspiegelte. Die Sitzung illustrierte auch, wie Anettes professionelle Identität als Ärztin von diesen familiären Mustern beeinflusst wurde, insbesondere in ihrer Einstellung zum Tod und ihrer Rolle im Kampf für das Leben ihrer Patienten. Durch das Aufarbeiten und Verstehen der familiären Geschichte konnte Anette beginnen, sich von diesen tief verwurzelten Überzeugungen zu lösen und einen freieren, lebensbejahenderen Ansatz in ihrem Beruf und ihrem persönlichen Leben zu entwickeln. Insgesamt bot die Sitzung Anette die Möglichkeit, einige der tiefsten Wurzeln ihres inneren Konflikts zu erkennen und zu bearbeiten. Durch die metaphorische Reise konnte sie eine tiefere Verbindung zu ihrer Familie herstellen, die begrenzenden Überzeugungen und Traumata aufarbeiten und beginnen, einen Weg zu finden, der es ihr erlaubt, mit größerer Lebensenergie und einem stärkeren Ja zum Leben voranzuschreiten. Die Transformation ihrer inneren Landschaft von einer, die von Tod und Verlust gezeichnet ist, zu einer, die Leben und Hoffnung widerspiegelt, symbolisiert den potenziellen Heilungsprozess, der durch Psychobionik erreicht werden kann. |
11) "Anette konfrontiert in einer tiefgreifenden Psychobionik-Sitzung ihre eigene Weiblichkeit, Beziehungen und Macht-Dynamiken und beginnt, alte Muster zu durchbrechen." In der Psychobionik-Sitzung mit Anette offenbart sich eine tiefgreifende
Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Weiblichkeit, Beziehungen und der
Dynamik von Macht und Ohnmacht. Anettes Traumbilder, die sie eingangs
schildert – eine goldene Kapelle und ein Fluss aus goldener Lava,
symbolisieren Veränderung und Hoffnung in ihrem Leben. Die Transformation
von "schwarzer Brühe" zu goldenem Fluss zeigt einen positiven
Wandel in ihrer Wahrnehmung des Lebensflusses an. Anettes Reflexion über die Rolle des "Nährbodens"
in ihrer Beziehung zu ihrem Ex-Mann zeigt, wie unbewusste Machtstrukturen
Beziehungen prägen können. Die Sitzung enthüllt, dass Anette
und ihr Ex-Mann in einer symbiotischen Beziehung gefangen waren, die durch
gegenseitige Abhängigkeit und Unfähigkeit zur Autonomie gekennzeichnet
war. |
12) "Anette konfrontiert ihre traumatische Vergangenheit und kämpft um Selbstakzeptanz, Selbstbestimmung und die Überwindung gesellschaftlicher Grenzen in einer tiefgreifenden PsychobionikSitzung." In der Psychobionik-Sitzung mit Anette offenbaren sich tiefgreifende emotionale Konflikte und ein intensiver innerer Kampf um Selbstakzeptanz, Selbstbestimmung und die Überwindung von Grenzen, die ihr von ihrer sozialen Umgebung auferlegt wurden. Anette beschreibt zunächst metaphorisch ihre Position in einer dunklen Höhle, symbolisch für ihre derzeitige Lebenssituation, in der sie sich eingeschränkt und von Möglichkeiten abgeschnitten fühlt. Sie führt einen inneren Dialog mit Stimmen aus ihrer Vergangenheit, darunter ihre Familie und ihr Ex-Mann, die ihr das Gefühl geben, dass sie nicht das Recht hat, nach mehr im Leben zu streben, und dass sie an ihrem "Platz im Dreck" bleiben sollte. Während der Sitzung arbeitet Anette an der Überwindung dieser mentalen Barrieren, indem sie lernt, ihre Umwelt zu kontrollieren und den metaphorischen Aufstieg aus der Höhle und hinauf auf einen Berggipfel zu wagen. Dieser Aufstieg repräsentiert ihren Kampf, sich von den negativen Einflüssen in ihrem Leben zu befreien und ein neues Kapitel zu beginnen. Sie spricht über signifikante Veränderungen in ihrem realen Leben, wie den Verkauf ihres Hauses, die Scheidung von ihrem Ehemann und den Beginn einer neuen Arbeit, die alle darauf hindeuten, dass sie aktiv daran arbeitet, ihr Leben zum Positiven zu verändern. Die Sitzung geht tiefer in Anettes Vergangenheit, als sie eine traumatische Kindheitserfahrung enthüllt, die sie tief geprägt hat. Sie beschreibt, wie sie sexuellen Missbrauch erlebt hat, der zu einer dauerhaften Todesangst und zu physischen Manifestationen in Form von Knoten in ihrer Brust geführt hat. Durch die Arbeit mit dem Therapeuten gelingt es Anette, sich diesen tief verwurzelten Ängsten zu stellen und symbolisch ihren Peiniger zu konfrontieren, was ihr ein Gefühl der Befreiung und des Wiedererlangens der Kontrolle über ihren Körper und ihr Leben gibt. Die Sitzung endet mit Anette, die eine symbolische Reise durchführt, die sie durch eine Transformation führt, bei der sie alte Paradigmen hinter sich lässt und in eine neue Welt mit neuen Möglichkeiten und einer neuen Sichtweise auf das Leben eintritt. Diese Reise zeigt Anettes Entschlossenheit, sich von ihrer Vergangenheit zu lösen und ein Leben zu führen, das von Selbstliebe, Akzeptanz und der Erfüllung ihrer Träume geprägt ist. Insgesamt zeigt die Sitzung Anettes tiefgreifenden emotionalen Kampf und ihre Reise zur Selbstheilung durch die Konfrontation mit ihrer Vergangenheit und den schmerzhaften Erinnerungen, die sie geprägt haben. Durch die Arbeit in der Psychobionik gelingt es ihr, eine tiefere Verbindung zu sich selbst zu finden und Schritte in Richtung eines befreiten und selbstbestimmten Lebens zu unternehmen. |
13) "Anette durchlebt eine transformative emotionale Reise, konfrontiert verdrängte Gefühle, traumatische Erinnerungen und integriert abgespaltene Seelenanteile in einer intensiven Psychobionik-Sitzung." In der Psychobionik-Sitzung mit Anette, einer weiblichen Klientin, wird deutlich, dass sie eine tiefgreifende emotionale Reise durchlebt, die von verdrängten Gefühlen, traumatischen Erlebnissen und schließlich der Integration abgespaltener Seelenanteile geprägt ist. Anette beschreibt, dass sie in ihrer Vergangenheit viele Emotionen unterdrücken musste – Trauer und Angst waren nicht erlaubt. Durch ihre Arbeit mit Patienten fühlt sie sich nun berechtigt, diese lange verbotenen Gefühle zu erleben und zu teilen. Diese emotionale Öffnung sieht sie als Bereicherung ihres Lebens. Ein zentrales Thema der Sitzung ist Anettes traumatische Erfahrung mit ihrem Ex-Mann, der sie in der Silvesternacht 2004/2005 mit einem Messer bedrohte. Dieses Ereignis, sowie die folgende Zeit, haben tiefe Spuren in ihr hinterlassen. Anette berichtet von einem intensiven Gefühl der Dunkelheit und Leere, das sie in der Therapie zu navigieren versucht. Durch die psychobionische Arbeit wird sie mit ihren tiefsten Ängsten und Traumata konfrontiert, was sie in einen Zustand der Angst und Desorientierung versetzt. Bemerkenswert ist Anettes Prozess der inneren Kind-Integration. Sie beschreibt, wie sie ihre abgespaltenen Seelenanteile – dargestellt als Kinder verschiedener Altersstufen – zurückholt und einen symbolischen Kindergeburtstag für sie ausrichtet. Diese Handlung symbolisiert ihre Bemühungen, die fragmentierten Teile ihrer Persönlichkeit zu heilen und zu einem Ganzen zu vereinen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ihrer Therapie ist die Auseinandersetzung mit dem Missbrauch, den sie erlebt hat, und den daraus resultierenden Gefühlen von Ekel und Scham. Anette kämpft mit der Tatsache, dass ihre Mutter sie nicht vor dem Missbrauch geschützt hat, was zu intensiven Gefühlen der Wut und des Verrats führt. Die therapeutische Arbeit ermöglicht es ihr, diese tiefsitzenden Konflikte aufzuarbeiten und einen Weg zur Vergebung und Selbstakzeptanz zu finden. Zusammenfassend zeigt die Sitzung Anettes tiefgreifenden emotionalen Kampf und ihre mutige Konfrontation mit schmerzhaften Erinnerungen und Gefühlen. Die psychobionische Therapie dient als Mittel, um verdrängte Emotionen zuzulassen, Traumata zu verarbeiten und schließlich eine Integration des Selbst zu erreichen. Ihre Geschichte ist ein Beispiel für die transformative Kraft der Psychotherapie und die Möglichkeit, auch aus tiefem Leid Stärke und Heilung zu finden. |
14) "Anette konfrontiert in einer intensiven Psychobionik-Sitzung ihre tief sitzenden emotionalen Konflikte und Traumata, die ihre Selbstwahrnehmung und Beziehungen stark beeinflussen." In der Psychobionik Sitzung offenbart Anette tiefgreifende emotionale und psychische Konflikte, die ihre Selbstwahrnehmung und Beziehungen zu ihren Eltern und ihrem Partner prägen. Ihre Erzählung ist geprägt von einem intensiven Ekel und einer Ablehnung gegenüber ihrem eigenen Körper und der weiblichen Identität, die durch traumatische Erfahrungen in ihrer Kindheit und Jugend verstärkt wurden. Besonders prägend ist die Reaktion ihrer Mutter auf ihre erste Menstruation, die Anette als Entsetzen und Ablehnung wahrnimmt. Dieses Ereignis symbolisiert einen tiefen emotionalen Bruch mit ihrer Mutter und verstärkt Anettes Widerwillen gegenüber ihrer eigenen Weiblichkeit. Anettes Konflikte sind auch eng verknüpft
mit den traumatischen Erfahrungen ihrer Mutter, insbesondere deren Vergewaltigung
und den daraus resultierenden Schwierigkeiten bei der Geburt ihrer Kinder.
Es zeigt sich eine transgenerationale Weitergabe von Traumata und Ängsten,
die Anettes Beziehung zu ihrer Mutter und ihrer eigenen Identität
als Frau belasten. Durch imaginative Reisen und Gespräche versucht
Anette, diese traumatischen Erlebnisse ihrer Mutter aufzuarbeiten und
eine heilende Verbindung aufzubauen. Es wird deutlich, dass die Mutter
nicht nur als Quelle des Traumas, sondern auch als potentielle Quelle
der Heilung gesehen wird. Zusammenfassend konfrontiert und bearbeitet Anette in der Sitzung tief sitzende Gefühle von Ekel, Scham und Ablehnung, die sowohl ihre Selbstwahrnehmung als auch ihre Beziehungen zu anderen prägen. Dabei wird deutlich, dass die Aufarbeitung und Heilung dieser Gefühle einen komplexen Prozess darstellt, der die Auseinandersetzung mit persönlichen und familiären Traumata erfordert. Anettes Reise durch ihre inneren Konflikte und Erinnerungen zeigt die transformative Kraft der Psychobionik, die es ermöglicht, schmerzhafte Erfahrungen zu erkennen, zu verstehen und letztendlich zu überwinden. |
15) "In dieser intensiven Psychobionik-Sitzung konfrontiert Anette ihre inneren Ängste und Konflikte, emanzipiert sich von einer toxischen Beziehung und erlangt schließlich ihre Autonomie zurück." In der Psychobionik-Sitzung mit Anette offenbart sich eine tiefgehende emotionale und psychologische Reise, die durch metaphorische Szenarien ihre inneren Konflikte und Ängste visualisiert. Anette beginnt ihre Reise mit dem Gefühl, keinen Bodenkontakt zu haben, was auf eine instabile emotionale Grundlage hindeutet. Sie navigiert durch beengende und bedrohliche Räume, die symbolisch für ihre inneren Kämpfe und die Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit stehen. Ein zentrales Thema der Sitzung ist Anettes Beziehung zu ihrem Mann Wolfgang, die von Gewalt und Missbrauch geprägt ist. Wolfgang wird als eine bedrohliche Präsenz dargestellt, die Anette sowohl körperlich als auch emotional verletzt hat. Der Konflikt zwischen Anette und Wolfgang ist tiefgreifend, wobei Wolfgang durch Drohungen und Gewalt eine Macht über Anette ausübt, die sie zu überwinden sucht. Anette arbeitet in der Sitzung daran, sich von der Rolle der "Mutter" für Wolfgang zu lösen und ihre Autonomie wiederzuerlangen. Der Prozess beinhaltet die Konfrontation mit ihren Ängsten, die personifiziert werden durch die Visualisierung eines "ekligen" Teils von Wolfgang, den sie zu überwinden versucht. Dieser Teil repräsentiert die Verletzung und den Ekel, den Wolfgang in ihr hinterlassen hat, und symbolisiert mit 41% einen signifikanten Anteil ihres emotionalen Knotens. Ein wichtiger Wendepunkt ist die Auseinandersetzung mit der Drohung Wolfgangs, ihr und ihrem gemeinsamen Sohn Gewalt anzutun. Anette mobilisiert ihre mütterlichen Schutzinstinkte und stellt sich gegen Wolfgang, indem sie fordert, dass er seine Drohungen zurücknimmt. Die Sitzung gipfelt in einer symbolischen Trennung von Wolfgang, bei der Anette ihre Autonomie behauptet und sich von der toxischen Beziehung befreit. Die Visualisierung von Anettes inneren Konflikten und ihrer Auseinandersetzung mit Wolfgang durch metaphorische Szenarien ermöglicht es ihr, ihre Gefühle und Ängste aufzuarbeiten. Die Sitzung verdeutlicht die Komplexität der emotionalen Bindungen und Konflikte, die Anette erlebt hat, und ihren mutigen Weg, sich davon zu befreien und ihre eigene Identität und Autonomie wiederzufinden. |
16) "In dieser tiefgründigen Psychobionik-Sitzung enthüllt Anette traumatische Erfahrungen und emotionale Konflikte, die ihre Selbstwahrnehmung prägen, und beginnt einen heilenden Prozess der Selbstentdeckung." In der Psychobionik-Sitzung mit Anette offenbaren sich tief verwurzelte emotionale Konflikte und Traumata, die ihre Lebenserfahrung und Selbstwahrnehmung prägen. Anettes lebhafte Imagination eines Weges durch einen Wald, der sich in einen engen Pfad verwandelt und schließlich in einen bedrohlichen, klebrigen Tunnel mündet, dient als metaphorische Darstellung ihrer inneren Welt und der Hindernisse, die sie in ihrem Leben empfindet. Besonders auffällig ist die Wiederkehr des Motivs des "Klebstoffs" oder Leims, der als Symbol für die emotionalen und psychologischen Bindungen steht, die Anette in dysfunktionalen Beziehungen und Situationen festhalten. Die Analyse ihrer frühen Erfahrungen in der Grundschule offenbart eine Quelle dieses "Klebstoffs": eine Lehrerin, die Anette herabsetzte und damit ein Muster für spätere Beziehungen, einschließlich ihrer Ehe, etablierte. Diese Lehrerin wird als "Mustergeberin" für Ungleichheit und Minderwertigkeit identifiziert, was Anette dazu veranlasst, sich selbst und ihre Fähigkeiten in Frage zu stellen. Die Verbindung zwischen dieser frühen Erfahrung und der Dynamik in ihrer Ehe zeigt, wie tiefgreifend und langanhaltend die Auswirkungen solcher traumatischen Interaktionen sein können. Anettes Reflexionen über ihre Familie, insbesondere die Beziehung zu ihrer Schwester und die Rolle ihres Vaters, decken weitere Schichten der Komplexität in ihrem emotionellen Erleben auf. Eifersucht, Konkurrenz und die Suche nach Anerkennung und Liebe sind dominante Themen, die Anettes Selbstbild und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflussen. Die Erkenntnis, dass sie selbst auch Eifersucht gegenüber ihrer Schwester empfunden hat, markiert einen Wendepunkt in ihrer Selbstwahrnehmung und ermöglicht ein neues Verständnis ihrer eigenen Emotionen und Handlungen. In der Sitzung wird deutlich, dass Anettes Kampf mit ihrem Selbstwertgefühl und ihrer Identität eng mit dem Bedürfnis verbunden ist, sich von den klebrigen, einschränkenden Bindungen ihrer Vergangenheit zu lösen. Die Metapher des Klebstoffs wird zum zentralen Bild für die Arbeit, die Anette leisten muss, um sich von alten Verletzungen und selbstauferlegten Beschränkungen zu befreien. Die Sitzung endet mit einem Gefühl der Hoffnung und des potenziellen Neuanfangs. Anette erkennt die Möglichkeit, sich von der metaphorischen Kapsel, die sie umgibt und isoliert, zu befreien und ein Leben zu führen, das von Eigenständigkeit, Selbstliebe und der Fähigkeit, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, geprägt ist. Durch die Psychobionik wurde ein Prozess der Selbstentdeckung und Heilung initiiert, der Anette dabei helfen kann, ihre Vergangenheit zu verarbeiten und eine Zukunft zu gestalten, in der sie sich selbst treu bleiben und ihre innere Stärke voll ausschöpfen kann. |
17) "In dieser aufschlussreichen Sitzung deckt Anette durch symbolische Reisen ihre inneren Konflikte auf, konfrontiert traumatische Vergangenheitsereignisse und findet den Pfad zur Selbstakzeptanz und Heilung. " In der besagten Sitzung zwischen Anette und ihrem Psychoanalytiker, durch die Linse der Psychobionik betrachtet, offenbart sich ein tiefgreifender innerer Konflikt, der durch eine symbolische Reise in die Psyche Anettes aufgedeckt wird. Die Sitzung beginnt mit Anettes metaphorischem Gang durch einen dunklen Tunnel, der sie zu einer beunruhigenden Begegnung mit einem angebundenen, strampelnden Kind führt, das ihr inneres Kind repräsentiert. Diese Begegnung symbolisiert einen Kampf um Befreiung und Selbstbestimmung, den Anette sowohl auf emotionaler als auch auf körperlicher Ebene erlebt. Ihre Beschreibung des inneren Kindes, das sich vehement gegen seine Fesseln wehrt, spiegelt Anettes eigene innere Stärke und ihren Wunsch nach Autonomie wider. Die darauf folgende Interaktion zwischen Anette und dem inneren Kind offenbart eine tiefe emotionale Verletzung, die mit einem nicht näher spezifizierten Ereignis aus Anettes Vergangenheit verbunden ist. Die Erwähnung eines Schmerzes, den Anette als bekannt identifiziert, deutet auf eine frühere traumatische Erfahrung hin, die tief in ihrem Unterbewusstsein verankert ist. Ihre Fähigkeit, sich diesem Schmerz zu stellen und das Kind zu trösten und zu befreien, symbolisiert einen wichtigen Schritt in ihrem Heilungsprozess. Weiterhin erforscht Anette das Verhältnis zu ihrer inneren Frau und ihrem inneren Mann, was Hinweise auf ihre Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechtsidentität und den damit verbundenen sozialen Erwartungen gibt. Die Transformation ihrer inneren Frau von einem schwachen zu einem stärkeren Selbstbild deutet auf Anettes wachsendes Selbstbewusstsein und die Überwindung von Angst hin. Die Begegnung mit ihrem inneren Mann, der Liebe und Unterstützung symbolisiert, zeigt eine positive Entwicklung in ihrem Selbstverständnis und ihrer Fähigkeit zur Selbstliebe. Der Abschnitt, in dem Anette ihre familiären Beziehungen und Ahnenlinien durchleuchtet, offenbart tief verwurzelte familiäre Konflikte und die Last ungelöster emotionaler Verstrickungen. Die Konfrontation mit ihrer Großmutter und die Auseinandersetzung mit den Erwartungen und dem Schmerz innerhalb ihrer Familie zeigen, wie Anettes persönliches Wachstum durch diese familiären Bande beeinflusst wird. Ihre Fähigkeit, sich mit diesen Aspekten auseinanderzusetzen, deutet auf einen Prozess der Befreiung von alten Mustern und den Beginn eines Weges zur individuellen Heilung hin. Insgesamt legt die Sitzung Anettes komplexe emotionale Landschaft offen, die von inneren Konflikten, traumatischen Erlebnissen und der Suche nach Heilung geprägt ist. Durch die metaphorische Reise gelingt es ihr, sich mit verschiedenen Aspekten ihres Selbst auseinanderzusetzen und einen Pfad der Transformation und Selbstakzeptanz zu beschreiten. Die Psychobionik dient hierbei als kraftvolles Werkzeug, um Anettes innere Welt zu erkunden und sie auf ihrem Weg zur emotionalen und psychischen Gesundheit zu unterstützen. |
Alle Sessions dauern in der Regel 1,5 - 2 Stunden und wurden dementsprechend
gekürzt. Jeder Selbstheilungsverlauf ist sehr individuell und dieses
Beispiel soll aufzeigen, wie sich die PSYCHE sukzessiv verändert durch
das Prinzip der Synergetik, der Selbstorganisation des Gehirns. Alle Spannungsbilder
werden durch ansprechen und Rückkoppelung entspannt und die Struktur
kippt in ein verborgenes optimales Muster der evolutionären Ordnung
- Gesundheit entsteht. Wichtig ist dabei naturgemäß auch die
Veränderung des Milieus, der Aussenwelt des Menschen. Dies hat Anette
hervorragend gemeistert. Ganz besonderen Dank an Dich Anette für die Veröffentlichungsrechte. Deine Sessions werden viele Menschen berühren und ein tieferes Verständnis für die PSYCHE des Menschen - sein Betriebssystem - erzeugen. |
Die Methode der Synergetik entstand durch Bernd Joschko
ab 1988 und wurde stetig weiterentwickelt. Ab 2012 wurde sie umbenannt
in Psychobionik 3.0. Dies entspricht der Synergetik Therapie 13.0. Diese
aktuelle Arbeitsweise berücksichtigt den fraktalen Wirkungsaufbau
des Gehirns, der PSYCHE und daher ist die Neuordnung des Familienenergiefeldes
besonders wichtig. Auch die Arbeitsgeschwindigkeit hat sich nochmal verdoppelt.
Oft reichen 7 Session in einer Woche. Sinnvoll ist auch ein Profiling
zum Thema als Erstsession. Danach kann der Synergetiker oder Psychobioniker
fundierte Aussagen über die Innenwelt und den Therapieprozess machen. |